Überforderung

Den Alltag geregelt bekommen. Überforderung ziehen lassen und stattdessen besser werden in Themen wie Selbstorganisation. Zeitmanagement,  Vereinbarkeit.

2025: Dein Jahr der Transformation – Mit Feng Shui, Ausmisten und Bazi zu mehr Klarheit und Struktur

2025: Endlich deine Ziele erreichen - mit dem Wissen aus Feng-Shui, Bazi und Ordnung und Struktur

– Mit Feng Shui, Ausmisten und Bazi zu mehr Klarheit und Struktur

Das Jahr der Schlange 2025 steht vor der Tür, allerdings erst ab Ende Januar und es bringt eine einzigartige Chance zur Transformation mit sich. In der chinesischen Metaphysik ist die Schlange ein Symbol für Wandlung und Veränderung – ideal, um alte Muster loszulassen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Doch wie kannst du dieses Jahr nutzen, um deine Ziele mit Klarheit und Struktur zu erreichen? In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit den Weisheiten aus Feng Shui, Bazi und Ausmisten deine Ziele erfolgreich umsetzen kannst.

1. Jahr der Yin Feuer Schlange:

Transformation und Intuition sind die Eigenschaften der Schlange

Keywords: Jahr der Schlange, Transformation, Veränderung, Ziele erreichen

 2025 ist das Jahr der Schlange, das für Transformation und tiefgreifende Veränderungen steht. Es ist der perfekte Moment, um dich von altem Ballast zu befreien und dich auf das Wesentliche zu fokussieren.

Wie jedes Jahr setzen sich viele Menschen neue Vorsätze – doch warum scheitern diese so oft? Die Antwort liegt in der Struktur und der Klarheit, die du für deine Ziele brauchst. Mit dem richtigen Vorgehen kannst du sicherstellen, dass deine Vorsätze nicht nur auf dem Papier bleiben, sondern Realität werden.

2. Reflexion und Rückschau: Den Winter für deine Zielsetzung nutzen

Die Bedeutung der Rückschau im Januar

Keywords: Reflexion, Rückschau, Jahresbeginn, Zielsetzung, Selbstreflexion

Der Monat der Ratte, ist die ideale Zeit für Reflexion. Die Ruhe und Entschleunigung dieses Monat Jahreszeit geben dir die Gelegenheit, auf das vergangene Jahr zurückzuschauen.

Was hat gut funktioniert? Wo gab es Blockaden oder Hindernisse?

Durch diese Rückschau kannst du wertvolle Erkenntnisse gewinnen und deine Ziele für das kommende Jahr klar und realistisch formulieren.

Im Januar, dem Monat des Ochsen, kannst du außerdem damit beginnen, stabile Strukturen zu schaffen, die dir helfen, deine Ziele systematisch zu erreichen.

Die chinesische Metaphysik kann für dich nützlich sein, denn mit räumlichen Maßnahmen und dem Wissen über deine Geburtsdaten kannst du, die Planung auf dich anpassen. Willst du mehr darüber erfahren, dann klick hier

3. Feng Shui: Ein effektives Werkzeug, um Ziele zu erreichen

Wie Feng Shui deine Ziele unterstützt

Keywords: Feng Shui, Ziele erreichen, Ordnung schaffen, Energien harmonisieren

Feng-Shui hilft dir, deine Umgebung so zu gestalten, dass sie dich bei deinen Zielen unterstützt. Es geht darum, das Chi, in deinen inneren und äußeren Räumen zu harmonisieren und negatives Chi zu neutralisieren.

Ein ordentlicher Raum ist der erste Schritt. Dann kann sich dort negatives Chi nicht manifestieren.

Besonders wichtig ist der Eingangsbereich, der als Visitenkarte deines Zuhauses fungiert und durch den positives Chi in das Haus fließen soll.

Stelle sicher, dass der Eingang aufgeräumt und einladend ist – so sendet dein Zuhause positive Signale.

Möchtest du mehr über das Feng-Shui in deinem Zuhause lernen, klick hier.

 

4. Ausmisten: Loslassen von Ballast für mehr Klarheit und Fokus

Ausmisten für geistige und körperliche Klarheit

Keywords: Ausmisten, Ballast loslassen, Fokus, Ordnung schaffen, Essentialismus

Ausmisten ist mehr als nur eine körperliche Tätigkeit – es ist ein Prozess der mentalen Befreiung. Indem du dich von unnötigen Dingen trennst, schaffst du nicht nur physischen Raum, sondern auch inneren Raum für neue Ideen, Energie und Klarheit.

Das Prinzip des Minimalismus – nur das zu behalten, was wirklich wichtig ist, hilft dir, den Fokus auf das Wesentliche zu richten.

Beginne mit kleinen Bereichen und arbeite dich zu größeren Herausforderungen vor. So kannst du Schritt für Schritt mehr Klarheit und Fokus in dein Leben bringen.

5. Bazi: Mach deinen persönlichen Plan für 2025

Nutze deine persönlichen Stärken zur Zielerreichung

Keywords: 5 Elemente Lehre, Energie des Jahres, Persönlichkeitsentwicklung

Bazi Suanming, die chinesische Geburtsdatenanalyse, aber auch erstes Profilingtool genannt, kann dir helfen, deine persönlichen Stärken und Herausforderungen zu erkennen. Aus deinem Chart kannst du herauslesen,  welche Energien dich in diesem Jahr besonders unterstützen. Mit dieser Information kannst du deine Ziele nicht nur aus der Perspektive des äußeren Lebens, sondern auch der inneren Energien formulieren und verfolgen. So erreichst du deine Ziele nicht nur mit äußerer Struktur, sondern auch mit innerer Kraft.

Wenn du mehr über Bazi wissen möchtest – klicke hier. 

6. Die Bedeutung eines klaren Ziels: Warum weniger mehr ist

Fokus auf das Wesentliche: Die Kraft eines klaren Ziels

Keywords: Ziele setzen, klare Zielsetzung, Fokus, Prioritäten

Der Schlüssel zum Erfolg ist ein klar definiertes Ziel und die Schritte hin, um dieses Ziel auch wirklich zu erreichen.

Ein einziges, klar umrissenes Ziel mit einem strukturierten Plan ist der beste Weg, um erfolgreich zu sein. Vermeide es, dich von zu vielen Ideen und Projekten ablenken zu lassen. Priorisiere und fokussiere dich auf das, was dir wirklich am Herzen liegt.

7. Struktur und Planung: Die richtigen Schritte für die Zielverwirklichung

Mit Feng Shui, Bazi und Ausmisten erfolgreich ins neue Jahr starten

Keywords: Struktur, Zielerreichung, Planung, Schritte zum Ziel

Um deine Ziele zu erreichen, braucht es mehr als nur Inspiration – du benötigst eine klare Struktur. Alles vorher geschriebene kann nur funktionieren, wenn du dich auch dementsprechend verhältst.

Beginne mit kleinen Etappenzielen, die dich Schritt für Schritt näher an dein großes Ziel bringen.

Plane deine nächsten Schritte und stelle sicher, dass du regelmäßig überprüfst, ob du auf Kurs bist.

Ein strukturierter Plan hilft dir, auch in stressigen Zeiten fokussiert zu bleiben und dich nicht von Ablenkungen abbringen zu lassen.

Wenn du mehr darüber lernen möchtest. melde dich bei meiner Wochenplanungsession an. 

8. Fazit: Dein 2025 – Ein Jahr indem du dich positiv Verändern kannst.

Keywords: Coaching, Unterstützung, Zielerreichung, Feng Shui Beratung

Mit den richtigen Werkzeugen aus Feng Shui, Bazi und Ausmisten kannst du deine Ziele klar definieren und Schritt für Schritt erreichen.

Erinnere dich daran, dass weniger oft mehr ist – weniger Ablenkung, weniger Ballast, dafür mehr Klarheit, Fokus und Struktur. 

Dein nächster Schritt: Unterstützung für deine Transformation 

Bist du bereit, dein Jahr der Transformation zu beginnen? Ich begleite dich gerne dabei, deine Ziele klar zu definieren, deine Umgebung zu harmonisieren und dich von altem Ballast zu befreien. Melde dich noch heute für den Workshop Bye, bye Chaos happy 2025 und starte 2025 mit Klarheit und Struktur!

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Geburtsdatenanalyse

Mit Leichtigkeit ausmisten: Kleine Schritte gegen die Überforderung

Überforderung reduzieren

Mit Leichtigkeit ausmisten

Kleine Schritte gegen die Überforderung

Das Thema Ausmisten kann für viele überwältigend sein, besonders wenn man bereits mit den täglichen Anforderungen des Lebens zu kämpfen hat. Doch es gibt eine Möglichkeit, wie man das Ausmisten mit Leichtigkeit angehen kann, ohne sich überfordert zu fühlen. Der Schlüssel liegt in kleinen Schritten.

 

Warum Ausmisten oft mit Überforderung verbunden ist

Überforderung im Alltag ist etwas, das viele von uns kennen. Der Gedanke daran, das ganze Haus auszumisten, kann überwältigend sein und führt oft dazu, dass man gar nicht erst anfängt. Doch genau hier liegt das Problem: Die Angst vor dem großen Ganzen hindert uns daran, überhaupt den ersten Schritt zu machen.

Der wichtigste Tipp: Beginne klein

Der beste Weg, um das Ausmisten mit Leichtigkeit zu beginnen, ist, in kleinen Einheiten vorzugehen. Wähle einen kleinen Bereich oder eine Schublade aus, die du ausmisten möchtest. Nimm dir vor, nur diese eine Sache zu erledigen. Diese Methode hat mehrere Vorteile:

  1. Geringere Überforderung: Kleine Schritte machen das Ausmisten weniger einschüchternd. Du kannst dich auf eine überschaubare Aufgabe konzentrieren, ohne dich von der Größe des gesamten Projekts überwältigen zu lassen.

  2. Schnelle Erfolgserlebnisse: Wenn du kleine Bereiche nach und nach ausmistest, erzielst du schnell sichtbare Ergebnisse. Diese Erfolgserlebnisse motivieren dich, weiterzumachen.

  3. Besseres Zeitmanagement: In stressigen Phasen ist es oft schwierig, große Zeitblöcke für das Ausmisten zu finden. Kleine Aufgaben lassen sich leichter in den Alltag integrieren.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Ausmisten

  1. Bereich auswählen: Wähle einen kleinen Bereich, wie eine Schublade, ein Regal oder eine Ecke deines Zimmers.
  2. Zeitlimit setzen: Plane eine kurze, aber feste Zeitspanne ein, z.B. 15 bis 30 Minuten.
  3. Aussortieren: Entferne alles aus dem Bereich und entscheide, was bleiben soll und was weg kann. Sei ehrlich zu dir selbst und halte dich an die Regel: Wenn du es in den letzten sechs Monaten nicht benutzt hast, brauchst du es wahrscheinlich nicht.
  4. Organisieren: Sortiere die Dinge, die du behalten möchtest, und finde für sie einen festen Platz.
  5. Wiederholen: Setze dir regelmäßige, kurze Zeitfenster, um weitere kleine Bereiche auszumisten.

 

Der langfristige Nutzen von kleinen Schritten

Selbst wenn der Plan nicht 100%ig aufgeht, gibt dir die Methode der kleinen Schritte die Möglichkeit, für die nächste Woche oder den nächsten Ausmist-Tag zu lernen und deine Zeiten besser einzuschätzen. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass dein Zuhause organisierter wird und du dich weniger gestresst fühlst.

 

Unterstützung beim Ausmisten

Wenn du Unterstützung brauchst, stehe ich dir gerne zur Seite. In meinen Workshops und 1:1 Sessions zeige ich dir, wie du das Ausmisten mit Leichtigkeit angehen kannst. Gemeinsam schaffen wir das!

Fazit

Ausmisten muss keine überwältigende Aufgabe sein. Mit kleinen Schritten kannst du dein Zuhause Stück für Stück organisieren und dabei Überforderung vermeiden. Beginne klein und erlebe die Leichtigkeit, die mit einem gut organisierten Zuhause einhergeht.

Möchtest du mehr über meine Workshops oder 1:1 Sessions erfahren? Besuche meine Angebotsseite für weitere Informationen!

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Ordnung im innen und außen

Aufgeräumter sein

<!-- Paste this code right before the tag on every page of your site.--> A- wie Aufgeräumter sein

Was braucht es für den Start, um Aufgeräumter zu sein?

So geht der Ausmiststart ungewollt, aber mit Happy End"

Ich habe hier ein Beispiel, wie es meiner Freundin ergangen ist. Sie konnte als klassische Chaosqueen bezeichnet werden. Vielbeschäftigt, gerne unterwegs und wenig Fokus auf Ordnung in ihrem wuseligen Familienalltag.

Mittlerweile ist sie, ungewollt Expertin im Ausmisten und hat jetzt nur noch Dinge, die sie braucht und ist froh, weniger statt mehr zu besitzen. Sie fühlt sich dadurch freier und reist auch für Wochenendtrips nur mit einem kleinen Rucksack herum..

Wie kam es dazu? Was hat ihr geholfen weniger Besitz zu schätzen?

Ausmiststart

Die Unwetter in Australien !!! Ja richtig gehört.

Auslöser waren die vielen Regenfälle und Überschwemmungen und dann die hohe Luftfeuchtigkeit in Australien. Es hat Tagelang geregnet. Nachdem ein Großteil der Dinge angefangen hat zu schimmeln, hat das feuchte Klima meine Freundin zur Entscheidung getrieben, ihren halben Hausrat loszulassen. Es war somit auch eine Entscheidung Zeug gegen Zeit, da sie das Ganze auch hätte reinigen müssen.

Jetzt hat sie ihrer Meinung nach nur noch Dinge die sie braucht und ist froh, darüber weniger statt mehr zu besitzen.

Ganz so drastisch sollte der Ausmistprozess natürlich nicht angeregt werden. Es tut aber grundsätzlich gut zu hinterfragen, was man in seinem Alltag haben möchte bzw. braucht und was gehen darf.

Wie starte ich erfolgreich und ohne Druck mit dem Aufräumen und Ausmisten?

Aufräumen, oder im Volksmund auch ausmisten genannt, ist ein Thema, dem wir im Alltag immer wieder begegnen. Es geht darum, Ordnung zu schaffen, Platz zu schaffen und sich von Dingen zu trennen, die wir nicht mehr brauchen. Doch wie genau kann man diesen Prozess erfolgreich angehen und vor allem, wie kann man damit starten?

1. Reflektion und Entschluss: Bevor du mit dem Aufräumen beginnst, ist es wichtig, darüber nachzudenken, was du wirklich brauchst und was dir Freude bereitet. Frage dich, welche Dinge in deinem Leben einen Mehrwert bieten und welche nur Ballast sind.

2. Inspiration finden: Oft hilft es, sich von Erfolgsgeschichten anderer inspirieren zu lassen. Zum Beispiel hat meine Freundin, eine selbsternannte Chaosqueen, durch unerwartete Umstände den Startschuss für ihr Aufräumabenteuer bekommen. Die Erfahrung hat sie zur Expertin im Ausmisten gemacht und sie fühlt sich nun befreiter mit weniger Besitz.

 
Minimalismus

3. Minimalismus leben:

 Minimalismus bedeutet nicht nur, sich von materiellen Dingen zu trennen, sondern auch seinen Alltag bewusst zu gestalten. Frage dich, was du wirklich benötigst und was dir wichtig ist. Der Grundsatz „Weniger ist mehr“ kann dabei helfen, Klarheit zu schaffen und den Fokus auf das Wesentliche zu lenken.

4. Loslassen lernen:

Das Loslassen von Dingen, die uns nicht mehr dienen, kann oft schwerfallen. Aber es ist ein wichtiger Schritt, um Platz für Neues zu schaffen und sich von Ballast zu befreien. Denke daran, dass du die Dinge nicht wegwerfen musst, sondern sie auch verschenken, verkaufen oder tauschen kannst.

Frage dich was du brauchst oder was dir Freude bereitet ?

Ich habe in den letzten Monaten angefangen minimalistischer zu Leben. Diese Haltung bezieht sich nicht nur auf Materielles, sondern auch auf Daten, Abläufe und Ausbildungen, und natürlich meine Räume.

Es dürfen nur Dinge bleiben, die ich brauche oder die ich liebe oder meinen Familienangehörigen gehören.
Aber wie weiß, ich jetzt ob ich einen Gegenstand liebe. Mit Marie Kondo, der Queen des Aufräumens gesprochen,  does it spark joy. Nimm dir z.B. dein Lieblingskleidungsstück oder dein Lieblingsbuch und Vergleiche dann die anderen Gegenstände damit. Dinge die bei dir negative Emotionen auslösen, solltest du verabschieden und entsorgen. Bei Unsicherheit, kannst du dir auch eine Übergangskiste, für Dinge, bei denen du unschlüssig bist nehmen und zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal überprüfen, ob du sie wirklich behalten möchtest. 

Um zu Starten macht es sicherlich Sinn zu reflektieren, welche Hobbys man bereits aufgegeben hat, welche Kleidungsstücke noch nie getragen wurden und wovon man mehr als drei identische Gegenstände besitzt. Hier kann angesetzt werden, denn wer benötigt schon 3 Knoblauchpressen und 50 Biergläser im Schrank, aber auch die dritte App zum Thema Abnehmen ist sicherlich mindestens eine zu viel.

 

Reflektiere, was du für deinen Alltag benötigst, gerne ansiehst oder gerne tust?

Um zu Starten macht es sicherlich Sinn zu reflektieren, welche Hobbys man bereits aufgegeben hat, welche Kleidungsstücke noch nie getragen wurden und wovon man mehr als drei identische Gegenstände besitzt. Hier kann angesetzt werden, denn wer benötigt schon 3 Knoblauchpressen und 50 Biergläser im Schrank, aber auch die dritte App zum Thema Abnehmen ist sicherlich mindestens eine zu viel.

5. Nachhaltigkeit im Blick:

 

 Minimalistisch zu leben bedeutet auch, nachhaltiger zu leben. Durch bewussten Konsum und die Reduzierung von Überflüssigem können wir einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. 

6. Der Prozess des Loslassens:

Der Ausmistprozess ist ein Prozess, der Zeit und Energie benötigt. Nimm dir Zeit für dich und den Prozess des Loslassens. Wichtig ist, dass du den Prozess bis zum Ende durchziehst und dich nicht übernimmst. Starte mit einer Kategorie und arbeite dich Stück für Stück vor.

7. Unterstützung annehmen:

Manchmal brauchen wir Unterstützung, um den Prozess des Ausmistens zu bewältigen. Wenn du Schwierigkeiten hast, dich von Dingen zu trennen oder dich überfordert fühlst, zögere nicht, Hilfe anzunehmen. Es gibt professionelle Unterstützung und Programme, die dir dabei helfen können, den Prozess erfolgreich zu meistern.

 Fazit: Das Aufräumen und Ausmisten ist kein einmaliger Akt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Es geht darum, bewusster mit unseren Besitztümern umzugehen und Platz für das zu schaffen, was uns wirklich wichtig ist. Mit den richtigen Strategien und etwas Unterstützung kann jeder erfolgreich starten und ein aufgeräumteres Leben führen.
 
 
Wie fang ich an? Mein Tipp
Hilfe wie soll das gehen
Natascha Meis

Loslassen ist ein Prozess

Eine Möglichkeit den Prozess in Gang zu setzten ist sich 2 Säcke zu nehmen und alle Dinge zu entsorgen, die man nicht mehr braucht oder mag.

1 Sack für den Müll und 1 Sack zum Verschenken, Verkaufen oder Tauschen.

Nimm dir Zeit für Dich und den Prozess des Loslassens!

Wichtig ist, dass der Prozess bis zum Ende geführt wird, denn statt im Schlafzimmer müssen die Dinge ja nicht im Keller geparkt werden.

Wichtig ist sich nicht zu übernehmen, denn ausmisten benötigt Energie. bevor sie später Energie schenkt

Es ist sinnvoller sich nur eine Kategorie vorzunehmen und diese abzuschließen, statt überall zu starten und dann in der Unordnung zu sitzen.

Wenn der Prozess stock, aber du den Weg gehen möchtest!

Ausmisten geht nicht immer, geht auch nicht immer in jedem Raum genauso leicht, da wir Erinnerungen mit unseren Dingen verknüpfen. Manchmal schöne, manchmal weniger schöne, aber fällt uns oft schwer die Vergangenheit loszulassen.

Wenn du Unterstützung beim Ausmisten brauchst, da du nicht in die Gänge kommst unterstütze ich dich natürlich gerne, hier findest du meine Angebote. 

Viel Erfolg beim Ausmiststart.

Ich freue mich über Infos, wo es bei dir hakt und was gehen durfte.

 

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Überforderung

A-Aufgeräumter*sein trotz ADHS

Aufgeräumter*fühlen trotzt ADHS

Mit kleinen Schritten und Freude zum Erfolg: Praktische Tipps, um aufgeräumt*er fühlen trotz ADHS.

Hey, hast du eine ADHS-Diagnose oder das Gefühl, vielleicht ADHS oder ADS zu haben? Dann sind dir diese Schwierigkeiten sicherlich bekannt oder teilweise bekannt:

  • Schwierigkeiten bei der Planung und Organisation: Mühe, langfristige Ziele zu setzen und einen klaren Plan zu entwickeln, um sie zu erreichen. 
  • Probleme mit dem Zeitmanagement: Schwierigkeiten bei der Organisation von Zeit und Aufgaben, häufiges Verpassen von Terminen oder Fristen. 
  • Vergesslichkeit: Häufiges Vergessen von Alltagsgegenständen, Terminen oder wichtigen Details.
  • Prokrastination: Tendenz, wichtige Aufgaben aufzuschieben oder zu vermeiden, was zu Stress und Leistungsproblemen führen kann. 

Naja, und wenn man diese Schwierigkeiten hat, dann ist das Thema Ordnung natürlich auch betroffen. Ich bin mir aber sicher, dass aufgeräumter*fühlen trotzt ADHS möglich ist.

 

Ein ordentliches Zuhause ist für viele eine richtige Herausforderung, aber wenn du, ADHS hast, kann die Vorstellung, Ordnung zu machen und zu halten, richtig überwältigend erscheinen.

Das ist völlig normal und kein Grund, dich niederzumachen!

Ich möchte dich unterstützen und mentalen Druck nehmen und andererseits helfen, deinen Alltag besser zu bewältigen. 

Aufräumen ist mit ADHS aufgrund seiner Symptome besonders herausfordernd

Lasst uns zuerst einmal ehrlich sein: Das Aufräumen kann für von ADHS Betroffene, besonders schwierig sein. Das Gehirn funktioniert einfach ein bisschen anders? Die Ablenkungen, die Unfähigkeit, Prioritäten zu setzen, und die ständige Suche nach Stimulation können das Aufräumen zu einer echten Herausforderung machen. Es ist einfach langweilig und auch das verzetteln ist schnell passiert. 

Fühlt es sich bei dir, wie ein Kampf gegen die Unordnung an?

Lass uns daher das Aufräumen mit einem positiven Ziel und Freude verknüpfen.

Frag dich – was wird sein, wenn du Ordnung hast?

  1. weniger Suchen
  2. weniger Frust
  3. du kannst Leute einladen
  4. du kannst dich Zuhause entspannen

Was noch?

Überleg dir ein für dich attraktives, erreichbares Ziel

Mit meinen Tipps und einem klaren, attraktiven Ziel, lernst du dich aufgeräumter* zu fühlen, egal ob ADHS-Symptome oder nicht. 

Alles hat seinen Platz

Der erste Schritt zum Ordnung halten: Finde für alles seinen Platz und oft heißt es deshalb miste aus!

Bevor du Ordnung halten kannst, muss jedes Ding einen festen Platz haben – es heißt also ungeliebtes und unnötiges, doppeltes und so weiter aussortieren.

Hier gibt es viele spielerische Möglichkeiten, in die Umsetzung zu kommen.

  • 27 Teile Boogie –  pro Tag Aussortieren: Schnapp dir einen Müllsack und sortiere aus, was du nicht brauchst. Wichtig überleg dabei nicht lange. Schon nach wenigen Wochen wird dein Hausrat weniger. 
  • 5 Minuten Run – Mach dir die Musik an und räume in einem Zimmer mit einem Zeitwecker auf. Nach 5 Minuten ist Schluss – das bedeutet Fokus halten. 
  • Wenn es dir um Nachhaltigkeit geht oder andere Gründe dich beim Ausmisten blockieren, dann tausche oder verschenke. Andere werden es dir danken – das ist eine super intrinsische Belohnung!

ADHS und Ordnung: Wie du es trotzdem schaffen kannst, aufgeräumter zu werden!

  • Beginne klein: Statt das gesamte Haus auf einmal auszumisten oder aufzuräumen, konzentriere dich auf kleine Bereiche oder Kategorien. Alles andere lässt dein Gefühl der Überforderung steigen. Mit einem Aufräumcoach an deiner Seite, schaffst du schnell große Bereiche, aber alleine solltest du definitiv langsam machen, denn sonst hast du ganz schnell überall ganz viele Häufchen und neue Baustellen und das frustriert.
  • Beginne mit deiner Chaosecke, dem Eingangsbereich oder dem Schreibtisch. Diese schrittweise Vorgehensweise kann dazu beitragen, Überforderung zu vermeiden. Willst du mehr dazu wissen, hol dir auch gerne mein Freebee.
  • Werde dir bewusst, was dich besonders stresst und mache einen ersten Schritt, um dies Hot-Spot ordentlich zu halten. Kleine Fortschritte sind immer noch Fortschritte!
  • Setze dir Zeitlimits: Setze dir klare Zeitlimits für jede Aufräumsession. Zum Beispiel könntest du dir vornehmen, für 10 oder 30 Minuten aufzuräumen, bevor du eine kurze Pause einlegst. Das Einteilen der Zeit hilft, den Fokus zu behalten und das Durchhaltevermögen zu steigern.
  • Such dir einen Buddy in Crime, denn gemeinsam geht es leichter.

Das Durchbrechen der Aufgabe in kleine, überschaubare Zeitabschnitte kann helfen, den Fokus zu behalten und die Überforderung zu reduzieren. Gerade, dass Fokus halten, ist bei ADHS sehr wichtig. Wenn dein kleines Ziel, erreicht ist, hast du noch keine perfekte Wohnung, aber vielleicht einen leeren Esstisch.

Finde deine Belohnung: Motiviere dich selbst, indem du Belohnungen für erledigte Aufräumarbeiten einführst. Das macht den Prozess angenehmer. Arbeite auch gerne mit einer Belohnungstafel, in die du täglich einträgst.

Selbstmanagement

Der Schlüssel zum Erfolg: Struktur und attraktive, leichte Routinen

Etabliere feste Routinen: Versuche, feste Aufräumroutinen in deinen Alltag zu integrieren. Vielleicht räumst du jeden Morgen zehn Minuten lang auf, bevor du zur Arbeit gehst, oder reservierst dir jeden Samstagvormittag für eine Einheit.

Ich persönlich liebe meinen Zeitwecker. Auch Alexa eignet sich als Timer. Nach diesen kurzen Einheiten ist deine Wohnung vermutlich nicht perfekt aufgeräumt, aber du fühlst dich aufgeräumt*er.

Mit einem Zeitwecker kannst du trotzt ADHS den Fokus behalten. Probiere es mal aus!

  • Routinen schaffen Struktur und helfen uns dabei, die Unordnung in Schach zu halten.

Nutze Checklisten: Erstelle dir für deine verschiedene Aufgaben im Haushalt Checklisten. Das Abhaken von erledigten Aufgaben kann nicht nur ein Gefühl der Erfüllung vermitteln, sondern auch helfen, den Überblick über deine Fortschritte zu behalten.

Behalte deinen Haushalt im Griff!

Die Be Tidy App hilft dir dabei, effizient zu sein und deinen Fokus nicht zu verlieren. So bleibt mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben!
be tidy app Ordnung halten

Das große Ganze im Blick behalten: Selbstfürsorge und Akzeptanz

Es ist wichtig zu verstehen, dass wir alle nicht perfekt sein müssen. Es wird Tage geben, an denen das Chaos überhandnimmt und das Aufräumen einfach nicht klappt – und das ist okay! Ich kenne dies Tage auch. Sei geduldig mit dir selbst und erkenne an, dass es Fortschritte gibt, auch wenn sie noch so klein sind.

Mach dir bewusst, dass nichts perfekt sein muss, es geht darum, dein persönliches Ziel zu erreichen – egal ob es heißt:

  • Zeit sparen
  • verzetteln reduzieren
  • oder Freunde ohne schlechtes Gefühl nach Zuhause einladen können.

Ich hoffe, diese Tipps helfen dir dabei, einen Weg zu finden, um trotz der Herausforderungen von ADHS ein aufgeräumter*es und organisiertes Zuhause zu schaffen. Denke daran, dass du nicht allein bist. 

Wenn du nicht weiterkommst, melde dich gerne bei mir und ich sehe, wie ich dir weiterhelfen kann.  

Vielleicht ist ja auch eins meiner Ausmist-Dates ein guter Einstieg für dich. 

  • Online
  • kleine Zeiteinheit
  • exklusive Gruppe

Hier führe ich in das Thema ausmisten ein und wir arbeiten dann auch direkt in einer kleinen Gruppe Online an deinem Ziel.

Zu den Ausmist-Dates kannst du dich hier direkt anmelden.

Aber natürlich geht es noch schneller. Mit einer ExpertIn an deiner Seite.

KundInnen sagen mir oft, alleine das Wissen, dass ich bald als Unterstützung komme, hilft ihnen ins Tun zu kommen.

Auch das daneben stehen, kann schon reichen.

Aber keine Sorge, ich packe mit an, denn ich möchte auch eine Veränderung sehen. Nach der vereinbarten Zeit – hat sich etwas in der Wohnung verändert. Je nach Ist-Zustand natürlich mehr oder weniger. 

Der positive Nebeneffekt, die Stagnation, wurde aufgehoben und so wird es in Zukunft leichter, denn du weißt, wie es geht und dass es leicht gehen kann, wenn man sich darauf einlässt.

Mehr zum Vor-Ort-Ausmist-Service, erfährst du hier.

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Jahresrücktrittblog 2022

Jahresrückblick 2022 – weniger ist mehr

Ein persönlicher Einblick

„Scannerin sucht Berufung"

Mein Rückblick auf meine eigenen Ziele für 2022

Mein Jahresrückblick 2022

Die Jahre 2020 und 2021 waren sehr arbeitsreich. Ich hatte mich absolut in das Abenteuer Gründung gestürzt und ganz ehrlich mich, meine Stärken und meine Bedürfnisse überhört.  Plötzlich merkte ich, dass beim drittes Baby mir mehr Energie saugt, als dass es mir gibt und daher fühlte ich mich im Sommer 2021 total ausgelaugt und frustriert? Ich fragte mich, „Wo finde ich den Ausschalter und lerne zu mir zurückzufinden und zur Ruhe zu kommen?

Gleichzeitig merkte ich, dass ich keinen 0815 Job machen möchte, sondern die Scannerin in mir, ihre Berufung sucht und ihr WARUM leben möchte!

Ich stoppte im Sommer 2021 mit Mamiversum und fing an mich auf mich und meine Bedürfnisse zu besinnen. Yoga, Ausmisten, Mentaltraining traten in mein Leben und lösten den Hustlemodus ab.

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Mamiversum Adé

Mamiversum Plattform adé, aber wo will ich hin ?

Bereits in 2021 wurde mir bewusst, dass ich als One-Women-Show nicht das Booking.com für Mamadienstleistungen, umsetzen können würde, ohne mich dabei selbst zu verlieren und damit auch noch Geld zu verdienen. Ein Plan B musste her, denn ich sah meine berufliche Zukunft nicht als Sachbearbeiterin bei irgend einem Amt. Ich suchte nach meiner Berufung und mein selbst erstelltes Visionboard enthielt daher auch die Aussage: „Frag dich nicht was die Welt braucht, sondern frag dich, was dich lebendig werden lässt“, sowie den Spruch: „Wenn Plan A nichts wird, probiere es mit Plan B. Aber was bedeutete Plan B. In den letzten Monaten hatte ich mich mit Yin Yoga, Mentaltraining, Glaubensätzen, Meridianen, Hundeerziehung und Ausmisten beschäftigt, konnte daraus ein Plan B werden? Im 1. Quartal 2022 war der Findungsprozess dominant in meinem Alltag und es war mir unklar, wie ich als Coach und Trainerin unterstützen konnte, denn unterstützen wollte ich, das war mir klar geworden.

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Wo will ich hin?

Ruhe, quatsch lass uns loslegen. Ich teste das Ausmistprogramm:

Die letzten Monate hatte ich eins stetig getan, ich habe mein Leben ausgemistet. Druck gingen, Glaubenssätze gingen, aber ganz besonders Dinge gingen und ich nahm wahr, wie gut mir diese räumliche aber auch emotionale Fokussierung tat. 

Aus einem spontanen Impuls heraus und nach dem Lesen von vielen Büchern zum Thema Ausmisten, aber auch aufgrund einer Werbung von Business Coach Sigrun entschied ich mich eine kostenlose 6-wöchige Ausmist-Challenge zu starten. 

Nach ein wenig Werbung in verschiedenen Verteilern hatte ich schnell 10 Mitstreiterinnen zusammen, die mit mir 6 Wochen den Ausmistprozess durchliefen. Ich zeigte ihnen, wie sie in den Ausmistflow kommen und unnötiges oder ungeliebte eliminieren.  

Challenge-1
Test Ordnungschallenge

Im April wird mir klar, ohne Moos nix los:

Die Ausmist-Challenge hat mir riesigen Spaß gemacht, auch wenn ich feststellen musste, dass ich für die Zukunft Dinge adapieren muss.

Ich bin umso mehr überzeugt: Ausmisten hilft nicht nur dabei, Räume zu sortieren, sondern auch mentalen Ballast loszuwerden und Veränderung anzustoßen. Denn innere Ordnung folgt der äußeren Ordnung.

Ich bekam positive Kundenfeedbacks. Ich freue mich besonders über die Aussage einer Teilnehmerin: Natascha, das war das Wertvollste in diesem Jahr. Das Ausmisten hat so viel Veränderung angestoßen.

Leider durfte ich nach diesem Zeitraum auch wahrhaben, dass ich irrsinnig viel Zeit investiert hatte, aber ich mit diesem Produkt auch kein ordentliches Business führen konnte, da die Kosten, die Einnahmen nicht decken konnten.  Eine Adaption oder ein Add-on muss her. Die Idee eines Ordnungs-halten-Kartenset als Add-on zu entwickeln wurde bei einem Clan Workshop  geboren.  

Was willst du wirklich? Scannerin sucht ihren Weg:

Was willst du wirklich? Das Thema Ausmisten ist voll meins, hier sehe ich so viel Potenzial, um Veränderungen anzustoßen und den Alltag von Frauen zu erleichtern.

Ich begann im Frühling zu zweifeln und viele Dinge, die zwar wichtig, aber nichts mit Kundenakquise oder Sichtbarkeit zu tun hatten. Statt E-Mails zu schreiben oder eine neue Challenge auszurufen, begann ich meine Webseite komplett neu aufzurollen. Und wer das schon selbst gemacht hat, der weiß wie viel Zeit so etwas kosten kann.

Zudem begannen auch die Selbstzweifel, ob ich nicht besser oder auch  Zeitmanagement, Selbstmanagement,  Burn-out-Prävention, Achtsamkeit, Wirtschaftsförderung, Gründungscoaching, Berufsorientierung oder Bewegungsthemen anbieten soll. Da kenn ich michja auch aus, darüber kann ich stundenlang reden.

Ich bin doch nicht nur Natascha, der Ordnungscoach, darauf möchte ich mich nicht reduzieren lassen, „ich bin so viel mehr“. 

Um hierauf eine Antwort zu finden, wurde mir Positionierungsexpertin Steffi Zährl empfohlen. Mit ein wenig Bauchweh, da eine weitere Investition nötig war, startete ich den Kurs bei Steffi und war begeistert von ihrem persönlichkeitsorientieren Positionierungs-Ansatz. Sie verband in ihrem Angebot an die Kundinnen, genau das, was ich für meine Kundinnen auch wollte, einen ganzheitlichen Ansatz, denn Ausmisten beginnt im Außen, aber hat dann einen Einfluss auf das Innen.

 Dadurch startet die holistische Transformation von viel Überforderung hin zu mehr Gelassenheit  und Fokus.

Statt dem WARUM – Mütter die Überforderung zu nehmen, indem ich ihnen auf Mamiversum zeige, welche Dienstleistungen es für sie gibt, unterstütze ich jetzt überforderte Frauen, indem ich ihnen helfe Dinge, To-Do´s und Rollen zu reduzieren.

Wo will ich in?
Welche Positionierung passt?

FengShui meine neue Liebe und optimale Ergänzung für mehr Wohlfühlzuhause

Ab den Sommermonaten ging es bei uns richtig rund. Wir kauften ein Haus, fuhren in den Urlaub und auch in meinem Businessaufbau ging es ordentlich weiter, denn neben dem Positionierungscoaching, nahm ich an einem Feng Shui Kurs teil und erweiterte diesbezüglich mein Wissen.

Feng Shui stellt für mich die optimale Ergänzung zu meinem Angebot dar, denn es hilft dabei das eigene Zuhause zu transformieren und zu einem Wohlfühlzuhause zu machen. In dem Kurs hatte ich ein AHA- Erlebnis, denn obwohl meine Wohnung weitestgehend von mir ausgemistet wurde, befindet sich die förderliche Zone für die  Karriere in meiner Abstellkammer und in der Ecke mit meiner Kleiderablage im Bad.

Sichtbarkeit trotz Challenge, kommen die Kunden auf einem anderen Weg.

Sichtbarkeit ist das A und O um an Kunden zu kommen. Aber ich bin mit 200 Kunden in meinem Newsletter und 471 Kunden (Stand heute: 20.12.2022) natürlich nicht wirklich sichtbar für meine Zielgruppe. 

Noch dazu sind einige der Kundinnen Altkundinnen, die sich vielleicht einfach nur nicht aus dem Verteiler abgemeldet haben, aber ich freue mich natürlich über jede einzelne LeserIn. 

Also hatte ich mir überlegt im Herbst eine Wohlfühlzuhause-Challenge zu starten, bei der ich Fengshui und Ausmisten verbinde und für weitere Kundinnen sichtbar werde und dadurch meine Ausmistchallenge verkaufe. 

Im Rückblick bin ich wieder in mein altes Muster verfallen.  Ich habe dabei Druck verspürt und hatte keine Lust sichtbar zu sein, obwohl ich grundsätzlich extrovertiert bin und mit  Veranstaltungen überhaupt kein Problem habe, reagiere ich in Bezug auf Social Media introvertiert und komme auch rüber. 

Dadurch wirke ich nicht so wie ich bin und so kann ich auch keine Kunden magnetisch anziehen.

Das Schöne für mich war aber, dass ich ohne Social Media 2 Kundinnen gewonnen habe und diese direkt in ihrem Zuhause begleiten konnte. Ich habe gemerkt, es ist voll mein Ding und ich freue mich schon auf die nächsten Projekte vor Ort!

Social Media lieber so

Mein Kartenset ist da! So schön

Der Winter war vom Tun geprägt und ich bin so stolz, dass ich spontan tatsächlich das Projekt Ordnung-Karten-Set gestartet habe. Die Karten sind da und sie gefallen mir richtig gut. Ich bin mich sicher, die werde ich über kurz oder lang verkaufen und dabei unterstützen aufgeräumter zu werden, mit Leichtigkeit und Freude zu verbinden.

Kartenset Übersicht

Meine Ziele für 2023

  • Entspannt umziehen und mein Wissen diesbezüglich an Andere weitergeben.
  • Mich im neuen Zuhause wohlfühlen
  • Endlich mit dem Podcast Hamsterrad adé starten
  • Im Einklang mit meinem Ich leben und arbeiten.
  • Kundinnen den Nutzen von Aufgeräumter*sein näher bringen
  • Mit der Pressearbeit starten

Mein Motto für 2023!

  • Hamsterrad adé – Überforderung reduzieren 

Jahresrückblick 2022 – weniger ist mehr Weiterlesen »

Ordnung im innen und außen

Was braucht es um ganzheitlich aufgeräumter zu werden?

Was braucht es, um ganzheitlich aufgeräumter zu werden? 🌟

 

In unserer hektischen Welt, in der Ablenkungen und Überfluss allgegenwärtig sind, sehnen sich viele von uns nach Klarheit und Harmonie. Doch wie erreichen wir dieses Gefühl des ganzheitlichen Aufräumens? Lass uns gemeinsam eintauchen!

Die Verbindung von Körper, Geist und Raum

Alles ist miteinander verbunden – unser Körper, unser Geist und unsere Umgebung. Wenn wir an einer Stelle etwas ändern, spiegelt es sich auch an anderen Stellen wider. Kennst du das Gefühl, wenn du dich überfordert fühlst? Oft manifestiert sich das körperlich in Form von Verspannungen. Und manchmal wird auch unsere Umgebung unordentlich.

Räumliches Ausmisten: Der erste Schritt

Bevor wir uns daran machen, unsere Räume aufzuräumen, sollten wir uns fragen:

  • Was möchten wir loslassen? Welche Emotionen verbinden wir mit den Dingen um uns herum?

Ausmisten kann befreiend sein und Platz für Neues schaffen. Stell dir vor, du hast einen überfüllten Kleiderschrank, der dich jedes Mal frustriert, wenn du etwas heraussuchen möchtest. Durch bewusstes Entscheiden, welche Kleidungsstücke dir Freude bereiten und welche nicht, schaffst du nicht nur physischen Platz, sondern auch schnellere Entscheidungen. Das, was nicht mehr passt oder nicht gefällt, ist einfach nicht mehr da.

Feng Shui und die emotionale Verbindung zu unseren Räumen

Wusstest du, dass aus Feng-Shui-Sicht dein Keller mit der Vergangenheit und deinem Unterbewusstsein verbunden ist? Wenn hier Unordnung herrscht, führt es zu Blockaden im Hier und Jetzt. Vielleicht merkst du, dass du:

  • Situationen nachtrauerst, die jetzt anders sind.
  • häufig prokrastinierst.
  • ein Gefühl der Schwere verspürst.

Dann könnte das Ausmisten deines Kellers genau das Richtige für dich sein. Und wenn du jetzt denkst: “Was für ein Blödsinn!” – probiere es aus! Ein ausgemisteter und geordneter Keller wird dir sicherlich nicht schaden.

Fragen, die du dir vor dem Ausmisten stellen kannst

Bevor du deinen Keller ausmistest, frage dich:

  • Womit möchte ich am allerliebsten nichts mehr zu tun haben?
  • Was möchte ich gerne vergessen?
  • Was würde ich gerne loslassen, kann es aber irgendwie nicht?
  • Was symbolisieren die dort lagernden Dinge für mich?
  • Wovor drücke ich mich gerade?

Aber bitte, räume die Sachen nicht einfach in deine Wohnung zurück oder komme auf die Idee, deinen Dachboden vollzustellen – auch dort führt es laut Fengshui zu Blockaden.

Die Magie von Marie Kondo und das emotionale Aufräumen

Marie Kondo hat mit ihrer Netflix-Serie “Does It Spark Joy?” vorgemacht, wie es geht. Wir nehmen einen Gegenstand in die Hand und verbinden uns mit ihm. Dann entscheiden wir, ob dieser Gegenstand bei uns Freude entfacht oder ob er einfach nützlich ist und wir ihn im Alltag brauchen – wie zum Beispiel einen Dosenöffner.

Wir verbinden uns also emotional mit unseren materiellen Gegenständen und befragen unsere unterbewussten Emotionen nach der Antwort. Oftmals reicht auch rationales Entscheiden, ob die Dinge bleiben dürfen. Hier hilft der Hinweis, z. B. auf die letzte Nutzung oder ob es bei Bedarf nachgekauft werden kann.

Körperliches und emotionales Ausmisten: Blockaden lösen

Unser Körper speichert nicht nur physische, sondern auch emotionale Belastungen. Durch verschiedene Methoden wie Chakrenreinigung oder kinesiologische Methoden können wir diese Blockaden auflösen und unseren Lebensfluss wiederherstellen.

Beispiel: Wenn du dich oft gestresst und verspannt fühlst, kann regelmäßiges Yin-Yoga nicht nur körperliche Verspannungen der Faszien lösen, sondern auch emotionale Blockaden aufheben. Es ist Zeit, Raum für Klarheit und Harmonie zu schaffen

Körperliches und emotionales Ausmisten: Blockaden lösen 🌟

Unser Körper ist ein faszinierendes Speichermedium – nicht nur für physische, sondern auch für emotionale Belastungen. Manchmal tragen wir mehr mit uns herum, als wir uns bewusst sind. Doch es gibt Wege, diese Blockaden aufzulösen und unseren Lebensfluss wiederherzustellen.

Chakrenreinigung und Yin-Yoga

Stell dir vor, du fühlst dich oft gestresst und verspannt. Dein Körper reagiert auf die Anforderungen des Alltags, und deine Faszien verhärten sich. Hier kommt die Chakrenreinigung ins Spiel – eine Methode, um die Energiezentren in deinem Körper zu harmonisieren. Durch gezielte Übungen und Meditation kannst du nicht nur körperliche Verspannungen lösen, sondern auch deinen Geist beruhigen.

Und dann ist da noch das Yin-Yoga. Es ist wie ein sanfter Fluss, der dich tief in deine Faszien eintauchen lässt. Die lang gehaltenen Positionen helfen nicht nur, körperliche Verspannungen zu lösen, sondern auch emotionale Blockaden aufzulösen. Du spürst, wie sich die Energie wieder frei bewegt – von den Zehen bis zum Scheitel.

Mentales Ausmisten: Den Kopf frei bekommen

Unser Kopf ist ein wahres Gedankenkarussell. Jede Sekunde rasen Ideen, Sorgen und Pläne durch unseren Verstand. Doch manchmal wird es zu viel – ein Chaos, das unser Leben belastet. Negative Glaubenssätze und Denkmuster können zu ständigen Begleitern werden, die uns daran hindern, das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Deshalb ist mentales Ausmisten so wichtig. Wir befreien unseren Geist von äußeren und inneren Kritikern. Wir hinterfragen, welche Gedanken uns belasten und welche uns unterstützen. Und dann treffen wir bewusstere Entscheidungen. Ein klarer Kopf ermöglicht es uns, uns von Dingen zu trennen, die uns nicht mehr dienen – sei es materiell oder emotional.

Also, lass uns gemeinsam aufräumen – von innen nach außen. Dein Körper, Geist und Raum werden es dir danken! 💫🌿

Körperliches und emotionales Ausmisten: Blockaden lösen

Unser Körper speichert nicht nur physische, sondern auch emotionale Belastungen. Durch verschiedene Methoden wie Chakrenreinigung oder Kinesiologische Methoden können wir diese Blockaden auflösen und unseren Lebensfluss wiederherstellen. 

Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie fühlen sich oft gestresst und verspannt. Durch regelmäßige Yin-Yoga können Sie nicht nur körperliche Verspannungen der Faszien lösen, sondern auch Ihren Geist beruhigen.

 

Zeitliches Ausmisten: Prioritäten setzen

In einer Welt, die ständige Erreichbarkeit und Hektik fördert, ist es wichtig, unsere Zeit bewusst zu nutzen. Reduzieren wir unsere Verpflichtungen auf das Wesentliche, können wir Raum für Ruhe und geliebte Dinge schaffen.

Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie haben einen vollen Terminkalender, der Sie ständig unter Druck setzt. Indem Sie sich bewusst Zeit für sich selbst einplanen und unwichtige Verpflichtungen reduzieren, können Sie mehr Raum für die Dinge schaffen, die Ihnen wirklich wichtig sind.

Das zeitliche Ausmisten ermöglicht es uns, Prioritäten zu setzen und unseren Fokus auf das zu richten, was uns wirklich am Herzen liegt. Indem wir uns von unnötigem Ballast befreien und uns auf die wesentlichen Aufgaben und Beziehungen konzentrieren, können wir ein erfüllteres und ausgeglicheneres Leben führen..

Fazit: Ganzheitlich aufräumen unterstützt bei einem überfüllten Leben

Ganzheitliches Aufräumen geht über das Entrümpeln von Räumen hinaus – es bedeutet, Körper, Geist und Zeit in Einklang zu bringen. Indem wir uns von Ballast befreien und uns auf das Wesentliche konzentrieren, können wir mehr Klarheit, Harmonie und Glück in unserem Leben finden.

Wenn der Prozess stock, aber du den Weg gehen möchtest!

Ganzheitlich ausmisten fällt nicht immer leicht. 

Da sind Erinnerungen, Glaubenssätze und Muster oder das Problem mit der Motivation.  

Wenn du Unterstützung beim ganzheitlichen Ausmisten brauchst, bist du bei mir an der richtigen Stelle. 

Ob Vor-Ort oder Online wir misten je nach deinen Bedürfnissen aus. 

Als 1. Schritt kannst du dich schon mal das Aufgeräumt*er sein Workbook für 0 € downloaden, um deine Hindernisse wahrzunehmen. 

Viel Erfolg beim ganzheitlich aufgeräumt*er werden.

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Mental Load

Mental Load

Mental Load

Unsichtbare Dauerbelastung macht krank!

Ja, wir Mamas sollen wissen wo die Unterhosen liegen und daran denken, dass der Sportbeutel immer frische Kleidung enthält. Kaufst auch du die Geschenke für die Kindergeburtstage ein und planst die Familienfeiern?

Habe ich auch wirklich alles erledigt? Diese Frage lässt dich vielleicht sogar mitten in der Nacht aufwachen!

Diese Dauerbelastung durch viele verschiedene Aufgaben im Kopf kann zu totaler Erschöpfung führen. Du solltest was dagegen tun, aber wie?

Wenn du jetzt mit einem klaren Ja, geantwortet hast, dann beginn mit dir! Gibt es Aufgaben die du weglassen kannst? 

 

Überleg dir, welche Rollen du innehast?

Vielleicht Berufstätige, Mama, Tochter, Freundin, Ehefrau, Haushaltsqueen, Einkäuferin, Köchin?

 

Welche dieser Rollen benötigt in dieser Woche deine Aufmerksamkeit?

Überlege, welche Rollen du wirklich willst und was passieren würde, wenn du unliebsame Rollen reduzieren würdest.

Schaffe Fokus und konzentriere dich darauf welche der oben genannte Rollen gerade wirklich dringend und wichtig sind! Alles andere kann diese Woche warten.

Mental Load
Allesaufeinmal

Auf uns schauen und unsere Grenzen setzen ist so wichtig!

Natascha Meis

Aber was ist Mental Load?

Mental Load, laut Wikipedia, bezeichnet im deutschen Sprachraum, vorrangig die Belastung, die durch das Organisieren von Alltagsaufgaben entsteht, die gemeinhin als nicht der Rede wert erachtet werden und somit weitgehend unsichtbar sind. 

Was bedeutet Mental Load für DICH?

Fühlst Du dich, wie das Duracell Häschen? Du bist gewissermaßen im Dauereinsatz, denn es wird von dir erwartet, dass du als Mama alles erledigst und immer verfügbar bist.

So ist die Erwartungshaltung der Gesellschaft und ganz oft auch deine Erwartungshaltung an dich selbst!

Wie können wir unseren Mental Load reduzieren?

Einerseits hängt Mental Load viel mit Wertschätzung zusammen,
andererseits sind Priorisierung und Arbeitsteilung bei der Reduzierung von Mental Load entscheidend.

Step 1:

Wertschätzung

Finde Wege wie du deinen Mental Load transparent machen kannst. Hier kann eine Mental Load Map eine ideales Tool sein. Wenn deine Familie wahrnimmt, welche Aufgaben du täglich im Kopf hast, wird ihnen und auch dir klar, was du täglich leistest.
 

Step 2:

Prioritäten

Wir verzetteln uns häufig zwischen Kind, Karriere und Haushalt. Wie lange brauchst du für das Aufräumen von einem Zimmer. Schreibe eine To-D0´Liste, die Dringlichkeit und Wichtigkeit beinhaltet. Unwichtiges sollte weggelassen werden.

Step 3:

Gib ab

Ganz ehrlich auch deine Familie kann mithelfen oder du delegierst an Externe. Je nach Alter können Kinder auch spielerisch z.B. im Haushalt mitmachen und wenn dir die Zeit fehlt, dann gibt es nur einen vorbereiteten Teller mit Butterbroten zum Abendessen.

Step 4:

Sprecht euch ab

Ganz entscheidend für die Reduzierung deines Load ist die Verteilung von Verantwortlichkeiten auf mehrere Schultern. Such nach Lösungen!

Veränderung

Wie steht es um deinen Mental Load?

Möchtest du was ändern?

Ganz entscheidend für die Reduzierung deines Load ist die Selbstannahme des Problems und dann im nächsten Schritt die Erarbeitung von Maßnahmen.

Etwas ändern zu wollen, ist der Schritt in die richtige Richtung. Lass dich dabei unterstützen.

Meine Familie war mir ein guter Lehrmeister, lass dich durch meine Tools unterstützen, deinen Weg für mehr Work-Life-Balance und Wertschätzung zu finden.

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Loslassen und fokus finden

loslassen

Loslassen als Schlüssel zu mehr Freiheit und Klarheit –

Meine Reise und die Erkenntnisse meiner Mutter

In letzter Zeit habe ich mich intensiv mit dem Thema „Loslassen“ beschäftigt, um dann zu erkennen, wie wichtig mir das Loslassen von ungeliebten Dingen geworden ist und dabei begonnen, zu hinterfragen, wie es in meinem eigenen Zuhause aussieht. Ich erinnere mich an die Ordnung und die Haushaltsgewohnheiten meiner Mutter und wie sehr sie mir in meiner eigenen Reise zum Loslassen als Vorbild dient.

Die Ordnung meiner Mutter – Ein Beispiel für Klarheit

Meine Mutter hatte immer einen sehr funktionalen Haushalt, der mir heute als großes Vorbild dient. Ihr schönes Geschirr und die edlen Gläser standen im Wohnzimmerschrank und wurden nur bei besonderen Besuchen verwendet – (das würde ich ihr aus heutiger Sicht nicht mehr empfehlen). Die Küche war immer zweckmäßig, ohne viel Schnickschnack.

Heute hat sie nur noch sechs Gläser und sechs Tassen im Schrank – ganz pragmatisch, bis es zu Besuch kommen wir. Dann wird schnell alles gespült, um Platz zu schaffen.

Auch die Wäsche wurde bei uns im Haushalt immer einmal die Woche gewaschen, mit maximal drei Trommeln. Heute ist ihr Haushalt immer noch wunderbar ordentlich. Wenn ihr etwas nicht mehr gefällt oder nicht mehr gebraucht wird, wird es einfach verkauft, gespendet oder verschenkt, je nach Zustand und Nachfrage.

Ein weiteres Beispiel: Letzte Woche fragte sie mich, ob sie das Playmobil meiner Kinder wegräumen könne, da sie dachte, dass sie es nicht mehr brauchen würden und wir ja nur 1-2x im Jahr zu Besuch kamen. Ich musste ihr jedoch erklären, dass meine 6-jährige Tochter sehr wohl noch gerne damit spielt. Das war natürlich nicht die Antwort, die sie erwartet hatte. Aber das Playmobil durfte bleiben.

Die Kunst des Loslassens

– Was ich von meiner Mutter gelernt habe

Was ich an meiner Mutter besonders bewundere, ist ihre Klarheit, mit der sie sich von Dingen trennt. Für mich fiel es hingegen oft schwer, Dinge loszulassen, besonders wenn sie mit Erinnerungen oder Gefühlen verbunden waren. Insbesondere wenn sie noch funktionstüchtig sind oder einst teuer waren, fiel es mir nicht leicht, sie zu entsorgen. Heute frage ich mich, würde ich es noch einmal kaufen oder werde ich es vermissen?

Ich habe jedoch im Laufe meiner Tätigkeit als Ordnungscoach und Feng-Shui Beraterin erkannt, dass der Ansatz, nur Dinge zu besitzen, die man wirklich liebt oder braucht, sehr sinnvoll ist. Es muss nicht immer der Weg zur Minimalistin sein, aber das Streben nach weniger Ballast führt zu mehr Freiheit und Klarheit im Leben.

Individuelle Ordnung und die Befreiung vom äußeren Druck

Jeder hat ein individuelles Verständnis von Ordnung, und deshalb ist es wichtig, sich von den Werten und Maßstäben anderer Menschen zu befreien. Es geht darum, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und danach zu handeln.

Dieser Prozess ist nicht immer einfach, da der äußere Druck von Erwartungen und gesellschaftlichen Normen oft stark ist. Aber es ist machbar.

Auch bei mir gibt es noch Chaosplätze in meinem Zuhause, ich habe nun mal Familie, doch gleichzeitig habe ich auch Wohlfühlzonen geschaffen, in denen ich mich wirklich entspannen kann. Es ist ein ständiger Prozess und ich bin noch lange nicht am Ziel, aber mit jedem Gegenstand, den ich loslasse, fühle ich mich freier und klarer.

Loslassen im beruflichen Kontext – Meine persönliche Reise

Diese Erkenntnisse über das Loslassen kann ich auch auf meine berufliche Reise übertragen. Ich hatte eine klare Vision für „Mamiversum“ – eine Plattform, für Mütterdienstleistungen, die mir sehr am Herzen lag. Um sie zu verwirklichen, kündigte ich sogar meinen geliebten Job. Doch die Realität holte mich ein. Mein Business, das 30-50 Stunden pro Woche in Anspruch nahm, wurde zu einer Liebhaberei, die am Ende von Frustration und negativen Zahlen geprägt war.

Der Abschied von dieser so klaren Vision fiel mir unglaublich schwer, obwohl ich wusste, dass es die richtige Entscheidung war.

Ich habe es geschafft, loszulassen – ein Prozess, der nicht ohne Herausforderungen war. Zu Beginn hatte ich mit meinem Mindset zu kämpfen und fühlte mich wie ein Opfer der Umstände. Ich stieß andere vor den Kopf und hatte Schwierigkeiten, mich mit der Situation abzufinden.

Doch durch Mindset-Arbeit, Ausmisten und Yin Yoga habe ich gelernt, die Dinge loszulassen und wieder eine positive Einstellung zu entwickeln. Heute möchte ich all diejenigen mit meinen Angeboten unterstützen, die sich im Hamsterrad befinden und ebenfalls lernen möchten, loszulassen.

Meine Mutter als Vorbild – Weniger ist mehr

Meine Mutter hat mir beigebracht, dass weniger oft mehr ist – mehr Freiheit, mehr Klarheit und weniger Arbeit mit den Dingen. Diese Erkenntnis möchte ich auch an andere weitergeben. Wenn wir uns von unnötigem Ballast befreien, schaffen wir Raum für das Wesentliche – für Dinge, die uns wirklich wichtig sind und die unser Leben bereichern.

Fazit - Ich lasse los, denn ich sehe Loslassen als Schlüssel zu mehr Freiheit und Klarheit und möchte Loslassen anderen beibringen

Loslassen ist eine Entscheidung, die viel Mut braucht, die wir aber trainieren können.  Ob es sich um materielle Dinge handelt oder um persönliche Projekte und Visionen – je mehr wir uns von unnötigem Ballast befreien, desto mehr Raum schaffen wir für das, was uns wirklich wichtig ist. Ich lade dich ein, diesen Prozess der Befreiung gemeinsam mit mir zu gehen und zu entdecken, wie viel leichter und klarer das Leben werden kann. Hier geht es zu meinen Angeboten.

KundInnen Erfolgsstories

Michi.
Michi.
Gemeinsam Ausmisten
Dank Natascha, habe ich es nach 10 Jahren geschafft, die Gegenstände meines Ex-Mannes aus der Wohnung zu entfernen und habe die Wohnung wieder zu meiner Wohnung gemacht. ganz viel Ballast durfte gehen!
Petra
Petra
Gemeinsam Ausmisten
Was soll ich sagen, es war die Beste Entscheidung, die ich in letzter Zeit getroffen habe! In kleinen realen Schritten wurde ich bei dieser Herausforderung stetig zum großen Ziel begleitet. Dabei habe ich viel gelernt und wertvolle Tipps erhalten! Den Leitspruch "äußerer Ordnung folgt innere Ordnung" - den kann ich nur bestätigen. Danke dafür! Klare Kaufempfehlung!
Cornelia S.
Cornelia S.
FengBaZi, Ausmistdate, Bye, bye Chaos
Natascha vereint viele Talente, da greift die Bezeichnung „Ordnungscoach“ viel zu kurz. Ihr Esprit nimmt auch den schlimmsten Problemzonen in deinem Zuhause den Schrecken. Ihre Methode ist kreativ und auf jede Persönlichkeit abgestimmt. So kommt man viel leichter ins Tun und hat Spaß an der Veränderung. Vielen Dank für Deine Hilfe, liebe Natascha! Ich mag Deine Art zu „profilen“ sehr und hab seit Deiner Beratung schon vieles umgesetzt!
Patrizia
Patrizia
Ausmistprogramm
Vor meinem ersten Aufräumcoaching war ich sehr aufgeregt. Ich fragte mich, ob ich mich von meinen vielen Dingen trennen kann und ob das gut laufen würde. Bisher konnte ich mein Chaos vor den Besuchern gut verbergen. , doch jetzt würde ich es offen zeigen mpssen. Natascha fragte mich nach meinem Wunschzuhause und was mir wirklich wichtig wäre. Während des Coachings war Natascha sehr wertschätzend und verständnisvoll, was das Ausmisten sehr angenehm gemacht hat. Ich hatte nicht das Gefühl, unter Druck gesetzt zu werden. Nach unserer 1. Sitzung fühlte ich mich total motiviert. Dank Nataschas Hilfe habe ich es geschafft aktiv weiterzumachen. Mein Zuhause fühlt sich schon viel mehr wie mein Wunschzuhause an. Ich freue mich, auf das was noch kommt.

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